Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat aktualisierte Höchstmengenvorschläge für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln (NEM) und angereicherten Lebensmitteln veröffentlicht.
Der Nahrungsergänzungsmittelmarkt boomt und das nicht erst seit der Corona-Pandemie, in der viele Menschen mit diversen Vitaminpräparaten ihr Immunsystem stärken möchten, auch wenn das bei einer ausgewogenen Ernährungsweise im Normalfall gar nicht notwendig ist. Außer bei medizinisch festgestelltem Mangel und in bestimmten Lebensumständen kann eine Überdosierung durch angereicherte Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel sogar nachteilige Wirkungen haben.
Die Höchstmengenvorschläge des BfR basieren auf eigenen Studien und einschlägigen EFSA Bewertungen. Sie sollen sicherstellen, dass die Nährstoffzufuhr über Nahrungsergänzungsmittel und angereicherte Lebensmittel so gestaltet ist, dass durch den Konsum der Produkte eine
zusätzliche Aufnahmen ermöglicht wird ohne zu gesundheitsschädlichen Überdosierungen zu führen.
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Zu den einzelnen Komponenten finden sich die BfR-Empfehlungen hier:
Fettlösliche Vitamine:
Vitamin A:
Beta Carotin:
Vitamin D:
Vitamin E:
Vitamin K:
Wasserlösliche Vitamine:
Vitamin B1, B2, Pantothensäure:
Niacin:
Vitamin B6:
Folsäure:
Vitamin B12:
Biotin:
Vitamin C:
Mineralstoffe und Spurenelemente:
Natrium:
Chlorid:
Kalium:
Calcium:
Phosphor/Phosphat:
Magnesium:
Eisen:
Jod:
Fluorid:
Zink:
Selen:
Kupfer:
Mangan:
Chrom:
Molybdän:
Bor:
Silizium:
Autor: Dr. Frank Mörsberger